IV. Perspektiven einer Seminarreihe


"Für das Können gibt es nur einen Beweis - das Tun!"

(Marie von Ebner-Eschenbach 1830-1916)


Die Resonanz auf "Unsere Stadt braucht Frauen" in den verschiedenen Städten und Landkreisen seit 1991 war bei Kursteilnehmerinnen und Kursleiterinnen durchgehend positiv. Besonders erfreulich war natürlich im Jahr 1994 die konkret politisch sichtbaren Ergebnisse einiger Teilnehmerinnen. Die Kommunalwahlen in Baden-Württemberg boten engagierten Frauen genau die richtige Gelegenheit, das Motto der Seminarreihe in die Tat umzusetzen: Unsere Stadt braucht Frauen - wir machen mit!

In vielen Orten kandidierten Teilnehmerinnen, bestärkt durch die Erfahrungen in ihrem Kurs, bei Gemeinderats- und Kreistagswahlen und einige zogen erfolgreich in die Gremien ein. Eine Heidenheimer Kursteilnehmerin brachte ihre Motivation auf den Punkt: "Ich will in den Gemeinderat gewählt werden und meine Erfahrungen einbringen. Das Seminar hat mich in meiner Absicht bestärkt".

In Esslingen beispielsweise ließen sich acht Frauen, die zuvor an dem Kurs teilgenommen hatten, für die Gemeinderatswahl 1994 aufstellen, vier von ihnen wurden gewählt.

In Karlsruhe waren es vier Frauen, von denen drei bei der Kommunalwahl gewählt wurden.

In Reutlingen ließen sich sogar elf Frauen aufstellen - zwei wurden gewählt.

In Herrenberg waren es 12 Teilnehmerinnen, die sich auf verschiedenen Wahllisten aufstellen ließen, vier von ihnen gelang
der Einzug in den Gemeinderat.


Kandidatinnen der Herrenberger Frauenliste

In Heidenheim kandidierten 7 Frauen - eine wurde gewählt.

In Schwäbisch-Gmünd schafften es drei Frauen in den Ortschaftsrat und Kreistag zu kommen.

Und noch eine Anmerkung sei uns erlaubt: Die Überparteilichkeit, die ein Grundelement der Arbeit der LpB ist, kann auch in diesen Ergebnissen abgelesen werden. Die Frauen kandidierten tatsächlich im gesamten demokratischen Parteienspektrum!

Doch auch wenn sich die Frauen nicht für ein direktes Mitmischen in der Politik entschieden, so fanden sich nach Abschluß der Kurse vielerorts die Teilnehmerinnen zu unabhängigen Frauengruppen mit unterschiedlichen Interessensschwerpunkten zusammen. In zahlreichen Gemeinden und Städten entstanden durch die Initiative ehemaliger Teilnehmerinnen politische Frauenstammtische oder schon bestehende Stammtische von Frauengruppierungen erhielten regen Zuwachs. So treffen sich die Heidenheimerinnen weiterhin regelmäßig zum Erfahrungsaustausch und planten konkret ein Wochenendseminar zum Thema "Frauen und Stadtplanung". Auch die Esslinger Frauen erachteten dieses Thema für besonders wichtig und gründeten eine Projektgruppe "Stadtplanung". Fachlich begleitet von einer Stadtplanerin und Sozialforscherin und der Esslinger Frauenbeauftragten haben die Projektfrauen die Pläne und das preisgekrönte Modell zur Umgestaltung der ehemaligen Funkerkaserne eines Esslinger Architekturbüros kritisch und mit weiblicher Sichtweise angeschaut. Sie konnten viele positive Aspekte hervorheben, aber auch verbesserungswürdige Punkte aufzeigen. Die ausgearbeiteten Vorschläge zur Verbesserung (lebenswerteres Wohnen für Frauen, Kinder und ältere Menschen) wurden von den Projektfrauen in einer 20seitigen Broschüre zusammengefaßt und dem Ausschuß für Technik und Umwelt übergeben. Mit Unterstützung des Frauenbüros wurde dieses Papier in die Gremien des Gemeinderates eingebracht und dort den Bauträgern zur Umsetzung empfohlen. Zur Zeit wird mit den Bauträgern über die Realisierung der Vorschläge gesprochen. Die Betreuerin der Projektgruppe hält es für unbedigt notwendig, daß Frauen ihre Interessen stärker in Planungsprozesse einbringen als bisher. Die Frauengruppe "Stadtplanung" habe mit großem, rein ehrenamtlichen Engagement Gedanken zur Funkerkaserne erarbeitet und vorgelegt. Damit verdienen sie nicht nur viel Respekt, sondern auch nachhaltige Unterstützung von seiten der Stadt. Eine solche Planungsbeteiligung von Frauen für Frauen sollte fest institutionalisiert werden. Es gibt dafür bereits Beispiele aus anderen Städten.1

In Schwäbisch Gmünd bildete sich aus dem Kurs heraus die "Frauen-Utopiegruppe". Ziel der ehemaligen Teilnehmerinnen war es, den Kontakt zu anderen Frauen aufrechtzuhalten und das Erlernte zu vertiefen und zu erproben. Diese Gruppe organisierte z. B. im Herbst '92 eine Aktionswoche zum Thema: "Gewalt gegen Frauen - Frauen gegen Gewalt". In dieser Woche veranstalteten die Frauen Aktionen, z.B.:

Die Aktionswoche war ein voller Erfolg und wurde aufmerksam von der Presse dokumentiert. Durch die verschiedenen Aktionen gelang es den Frauen, diese immer noch von Tabus belegten Themen in die Öffentlichkeit und in das Bewußtsein vieler Frauen und Männer zu bringen.

Neben dieser neugegründeten Frauen-Utopiegruppe, die später leider an der Doppel- und Dreifachbelastung und der dadurch bedingten fehlenden Zeit der Frauen scheiterte, hatte auch das schon bestehende Gmünder Frauenforum nach Abschluß des Kurses "Unsere Stadt braucht Frauen" starken Zulauf. Bis heute sind im Forum durchschnittlich 30 Frauen anwesend, um sich gegenseitig zu informieren, die Planung und Durchführung von Projekten zu besprechen und neue Veranstaltungen und Ideen zu entwickeln. Ein weiteres Resultat der politischen Forderungen der Frauen war, daß die Stelle der Frauenbeauftragten in Schwäbisch Gmünd eingerichtet und besetzt wurde.

In Bretten (Kreis Karlsruhe) entstand eine überparteiliche Frauengruppe mit dem Namen FIT (Frauen-Info-Treff), die ihre gemeinsamen Interessen zukünftig öffentlich artikulieren will. Regelmäßige Treffen sollen die Möglichkeit zum Austausch und zur Verbindung über Parteigrenzen hinweg bieten. Ein Ziel der Gruppe ist die Basisarbeit in der Kommunalpolitik. Geplant sind außerdem Infoabende mit Referentinnen zu aktuellen Themen aus Politik, Beruf und Sozialpolitik.

Neben diesen unabhängigen Fraueninitiativen bestandjedoch auch Interesse an weiterführenden Seminaren mit spezifischen Frauenthemen im Anschluß an die Kurse. An vielen Orten wurde der Kurs "Unsere Stadt braucht Frauen" im Halbjahres- oder Jahresabstand wiederholt, in Heilbronn2 gab es einen Fortsetzungskurs mit dem Titel: "Unsere Stadt braucht noch mehr Frauen". In Herbrechtingen hieß es im Herbst '96 "Meine Stadt braucht Frauen" - und 24 Frauen nahmen die Aufforderung wahr und machten mit.

Mittlerweile hat das Kurskonzept "Unsere Stadt braucht Frauen" die Grenzen Baden-Württembergs überschritten:

In Sachsen, dem Partnerland Baden-Württembergs, startete im Herbst '95 der erste Kurs in Zwickau, ein weiterer folgte in Meißen. Und es sind noch mehr Kurse in den neuen Bundesländern geplant. Anfragen erreichten uns auch aus Niedersachsen zu diesem Konzept, so z. B. aus Diepholz, Hameln, Reppenstedt und Wiesmoor.

Aber auch über die Grenzen Deutschlands verbreitete sich "Unsere Stadt braucht Frauen". In Bern/Schweiz wird im kommenden Jahr eine Seminarreihe beginnen. Doch nicht nur Städte, Gemeinden und Kreise brauchen Frauen, auch in den Gremien der Kirche und im Vorstand der Verbände sind Frauen und deren Stärken gesucht und gefragt.

Angeregt durch die politische Seminarreihe "Unsere Stadt braucht Frauen" erarbeitete die Frauenbeauftragte der Evangelischen Landeskirche Württemberg mit der Frauenarbeit der Evang. Landeskirche Württemberg und der Evang. Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung Württembeerg ein Konzept mit dem Titel "Kirchenpolitik braucht Frauen".

Zielsetzung ist auch bei dieser Seminarreihe, Frauen für Kirchenpolitik zu interessieren und zu einer Kanidatur für ein kirchliches Gremium zu motivieren. Vier Bausteine wurden dem Konzept. zugrunde gelegt und den Kursleiterinnen zur Verfügung gestellt:

Baustein I: Was uns unter den Nägeln brennt.

Baustein II: Wie bringen wir unsere Interessen zur Sprache? (Rhetorik und Gesprächsführung)

Baustein III: Worauf lasse ich mich ein? (Theologische Impulse für eine Kirche der Zukunft)

Baustein IV: Wie funktioniert Kirchenpolitik? (Strukturen der Landeskirche)

Da im November '95 Kirchenwahlen bevorstanden, wurden im ersten Halbjahr '95 ingesamt 25 Kurse in den Kirchenbezirken der Evangelischen Landeskirche Württembergs durchgeführt. Ebenso wie die Kursleiterinnen der Seminare "Unsere Stadt braucht Frauen", konnten auch die Organisatorinnen der Kirchenseminare an Hand der Rückmeldebögen feststellen, daß eine große Nachfrage nach weiteren Rhetorikkursen für Frauen bestand und daß die Veranstaltungen die Frauen ermutigt hatten, sich für den Kirchengemeinderat und die Landessynode aufstellen zu lassen. Der Frauenanteil in der Landessynode stieg von 30 Prozent auf 44 Prozent an. Ein stolzes Ergebnis!3

"Unser Verband braucht Frauen - Frauen übernehmen Verantwortung" - so nannte das Deutsche Rote Kreuz in Böblingen, angelehnt an die Konzeption "Unsere Stadt braucht Frauen", eine Seminarreihe. Ziel war es, ehrenamtlich tätige Frauen des Verbandes zu ermutigen, Leitungsaufgaben zu übernehmen oder neue Initiativen zu starten. Anders war in dieser Fortbildungsreihe die Zeitspanne, in der die Kurse stattfanden. Das Projekt des Verbandes wurde auf ein Jahr festgelegt mit regelmäßigen Treffen einmal im Monat. 24 Frauen meldeten sich an, und ein harter Kern von 18 Frauen nahm regelmäßig teil. Trotz der anfänglichen Bedenken wegen der einjährigen Verpflichtung, die dieses Seminar mit sich brachte und der Unsicherheit der Frauen, eventuell neue Rollen zu übernehmen und alte abzulegen, "Führung, Macht und Verantwortung" für sich zu beanspruchen, gab es zum Abschluß eine übereinstimmend positive Rückmeldung der Teilnehmerinnen: "Es hat sich was geändert, weil wir uns geändert haben."

Die Frauen waren selbstsicher und bewußter geworden und hatten gemeinsam den ersten und entscheidenden Schritt zur Veränderung getan. Ein Erfolg des Modellseminars "Unser Verband braucht Frauen."4

Originalzitate:"Mein Selbstbewußtsein stieg zum Leidwesen meines Mannes ganz enorm." "Die Zeit ist reif: - Motivation für neue Aufgaben." "Ich bin stolz über meinen Mut." "Ich habe mich besser kennengelernt." "Ich kann jetzt Konflikte austragen." "Seminar erfolgreich abgeschlossen, bin gestärkt für kommende Ereignisse, habe Sorgen um meinen armen Mann, der versteht die Welt(Frau) nicht mehr."

Im Juni '94 lud die LpB landesweit ca. 30 Kursleiterinnen der Seminare sowie einige Teilnehmerinnen zu einem Auswertungsseminar ins Haus auf der Alb nach Bad Urach ein.

Der Erfahrungsaustausch und der Austausch über Inhalte, verschiedene Methoden, Medieneinsatz etc. aber auch die Vernetzung untereinander waren die Ziele des Wochenendseminars.

Da diese Tagung zwei Wochen nach den baden-württembergischen Kommunalwahlen stattfand, war es besonders aktuell, über die Frauen-Wahlerfolge in den einzelnen Kommunen zu informieren. Es wurde übereinstimmend festgestellt, daß insbesondere die offene Konzeption der Kurse die Teilnehmerinnen motiviert und ermutigt hat, sich für die Kommunalwahlen auf stellen zu lassen sowie die Gewißheit über den Rückhalt und die Stärkung in der Seminargruppe.

Nahezu in allen Kursen hat es Kandidatinnen gegeben, quer durch alle Parteien.

Es wurde jedoch auch diskutiert, warum Kandidatinnen nicht gewählt wurden bzw. warum wohl gerade Frauen ihre Stimmen nicht den weiblichen Bewerberinnen geben. Denn bahnbrechend sind die Wahlergebnise nicht ausgefallen, obwohl sich der Frauenanteil in zahlreichen Gemeinderäten deutlich erhöht hat.

Neue Gemeinderätinnen - insbesondere diejenigen, welche den Kontakt zur LpB durch "Unsere Stadt braucht Frauen" hatten - fragten nach einem politischen Fortbildungsangebot. Im Februar '95 bot daher das Fachreferat Frauenbildung ein offenes Seminar für neugewählte Kommunalpolitikerinnen an. Unter dem Titel "Frau Macht Kommunalpolitik".


Kommunalpolitikerinnen bei der Seminararbeit bis spät in die Nacht

Übereinstimmend erklärten alle Teilnehmerinnen dieses Wochenendseminar für einen Erfolg und für einen sachlichen und persönlichen Gewinn und Be-Stärkung ihrer politischen Aufgaben. Die Nachfrage nach diesem Seminar war groß (siehe Presseanhang), so daß sich der Gedanke einer neuen Seminarreihe als logische Weiterführung des Projekts "Unsere Stadt braucht Frauen" verdichtete. Denn Stärke und Macht der Gemeinderätinnen hängen davon ab, wie sie ihren Posten ausfüllen und wozu sie ihn nutzen, von der persönlichen Entschiedenheit für ihre Ziele und wie sie sich Verbündete schaffen. Mit dem Ziel, allen Kommunalpolitikerinnen die Möglichkeit zu geben, sich parteiübergreifend über Erfahrungen in ihrem politischen Alltag mit anderen Frauen auszutauschen und gegebenenfalls Kontakte bzw. Netze zur gegenseitigen Unterstützung zu knüpfen, fanden erste Gespräche im Frauenministerium statt. 1995 wurde im Auftrag des damaligen Ministeriums für Familie, Frauen, Weiterbildung und Kunst und mit Unterstützung der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg unter dem Titel "Standort - Standpunkt - Strategien: ein Seminar für Kreis-, Gemeinde- und Ortschaftsrätinnen" eine neue Seminarkonzeption entwickelt, die folgende Zielsetzungen umfaßt:

1. "Aktiver Erfahrungs- und Gedankenaustausch der Teilnehmerinnen. Die subjektiven Erfolgs- und Mißerfolgserlebnisse in
    der Kommunalpolitik sollen in einen Zusammenhang mit den Erfahrungen der anderen Frauen gestellt werden."

2. "Die eigene Positionsbestimmung als Kommunalpolitikerin, in der Partei, der Fraktion, im Rat, gegenüber der Verwaltung
    und den WählerInnen soll das Bewußtsein für die subjektiven Stärken und Schwächen sowie die strukturellen Barrieren in
    der politischen Arbeit schärfen."

3. "Ziel des Seminars soll sein, die frauenpolitischen Dimensionen der kommunalpolitischen Arbeit deutlich zu machen und
    auf die grundsätzliche Identität von Politik und Frauenpolitik aufmerksam zu machen."

4. "Durch die gemeinsame Erarbeitung von Strategien für eine erfolgreiche Durchsetzung von frauenpolitischen Interessen
    in der Kommunalpolitik sollen die Teilnehmerinnen in ihrer politischen Arbeit bestärkt werden und Impulse für ihre
    weitere kommunalpolitische Arbeit erhalten."

5. "Die Förderung der interfraktionellen Zusammenarbeit und die Vernetzung der politisch aktiven Frauen erscheint als
    wichtigste Zielsetzung für eine über das Seminar hinausgehende erfolgreiche Zusammenarbeit von Frauen in der
    (Kommunal-)Politik."5

Im Winter des gleichen Jahres starteten vier Pilotprojektseminare in Waldshut-Tiengen, Albstadt, Aalen und Ludwigsburg, an denen insgesamt 60 Mandatsträgerinnen teilgenommen haben. Der erfolgreiche Abschluß der Pilotphase gibt nun den Weg frei für zukünftige Seminare für Kommunalpolitikerinnen im Land Baden-Württemberg.

1996 werden in folgenden Städten Gemeinderätinnenseminare durchgeführt:

Esslingen, Schwäbisch Hall, Böblingen, Ravensburg, Main-Tauber-Kreis und im Neckar-Odenwald-Kreis.

Weitere sind in Zusammenarbeit mit dem Sozialministerium, Abteilung Frauen und der Landeszentrale für politische Bildung geplant.6


Anmerkungen:

1. Eßlinger Zeitung vom 27. August 1994, S.4 Weitere Informationen zur Stadtentwicklung aus Frauensicht Hrsg.:
   Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg: Dokumentaüon: Stadtentwicklung aus Frauensicht. Eine Perspektive für mehr
    Lebensqualität. Fachtagung im Haus der Wirtschaft, 5.Oktober 1995. Stuttgart 1995.

2. vgl.: Monika Schmitz: Frauen in die Kommunalpolitik, in: Einmischung erwünscht - Politische Weiterbildung von Frauen.
    Werkstattgespräch vom 10. bis 12. Oktober 1994 in Bonn. Hrsg.: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft,
    Forschung und Technologie, Bonn 1995, S. 61-64.

3. Frauenbeauftragte der Evangelischen Landeskirche Württemberg, Frauenarbeit der Evang. Landeskirche Württemberg,
    Evang. Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung Württemberg (Hrsg.), Dokumentation: "Kirchenpolitik braucht
    Frauen". Stuttgart 1996.

4. aus: Auswertung des Modellseminars "Unser Verband braucht Frauen." Christa Mellis. Gomaringen 1995. Einzusehen bei
    der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg / Fachreferat Frauenbildung.

5. Ministerium für Familie, Frauen, Weiterbildung und Kunst Baden-Württemberg (Hrsg.). Dr. Beate Rosenzweig, Erika
    Schmidt-Steiger, Monika Schmitz: "Standort - Standpunkt - Strategien. Ein Seminar für Kreis-, Gemeinde- u.
    Ortschaftsrätinnen. Stuttgart 1995. ·

6. Bei Interesse bitte nachfragen im: Sozialministerium, Abteilung Frauen.