Konflikttraining

14. Februar: One Billion Rising

Aktionstag gegen Gewalt an Frauen

Jährlich am 14. Februar lädt die Aktion "One Billion Rising" eine Milliarde Frauen und Männer dazu ein, zu protestieren, zu tanzen und sich zu erheben, um das Ende der Gewalt an Frauen zu fordern. Die Aktion möchte auf die bis heute global weit verbreitete Gewalt gegen Frauen aufmerksam machen, kollektive Stärke zeigen und globale Solidarität über alle Grenzen hinweg bekunden.

Demokratische Werte

Was bedeutet es, Demokratin und Demokrat zu sein?

Was braucht eine funktionierende Demokratie? Wenn man Demokratie auch als Lebensform und Gesellschaftsform versteht, reicht die bloße Existenz von demokratischen Institutionen nicht aus. Zusätzlich muss die Bürgerschaft demokratische Werte vertreten und das gesellschaftliche Leben muss demokratisch gestaltet sein. Welche Werte für eine Demokratie wichtig sind, erklärt diese Seite.

Populismus und Demokratie

Was ist Populismus und passt er in eine Demokratie?

Ist Populismus gefährlich für die Demokratie? Warum sind die demokratische Regierungsform und der populistische Politikstil so schwer vereinbar? Die Seite erklärt, warum Populismus und Demokratie nicht zusammenpassen. 

Demokratie in der Krise? Eine Abwägung

Was läuft schief und wie können wir die Demokratie verbessern?

Die Demokratie ist nicht perfekt, aber das Beste, was wir haben. Doch beispielsweise die Machtzunahme rechtspopulistischer Parteien, die sinkende Wahlbeteiligung, und antidemokratische Positionen in der Mitte der Gesellschaft, geben zu denken: Ist die Demokratie in der Krise? Was spricht dafür, was dagegen?

Team meX

Mit Zivilcourage gegen Extremismus

Ziel des Team meX ist die Sensibilisierung für die Gefahren, die von extremistischen Parolen und den Propagandainstrumenten der Szenen ausgehen. Dazu gehört die Vermittlung demokratischer Werte ebenso wie die Förderung der politischen und sozialen Handlungskompetenzen für eine zivilcouragierte Haltung.

Diskussion über Jugendstrafrecht

Jugend und Kriminalität ist seit Jahrzehnten ein gesellschaftliches, kriminalpolitisches und wissenschaftliches Dauerthema. Der schreckliche Überfall auf einen Münchener U-Bahn-Gast durch einen 17-jährigen Griechen und einen 20-jährigen Türken hat jetzt eine heftige Diskussion ausgelöst. Unionspolitiker stellen fest "Wir haben zu viele kriminelle junge Ausländer" und fordern eine Verschärfung des Jugendstraf- und Abschieberechts sowie Erziehungskamps für straffällig gewordene Jugendliche. Da schallt aus der SPD zurück, bei der Forderung handele es sich um Populismus, beim Jugendstrafrecht gebe es keine Gesetzeslücken, sondern allenfalls Handlungsdefizite. Neben dem Wahlkampfgetöse wird aber endlich auch über Missstände in der Integrationspolitik, über Gründe und Prävention von Jugendgewalt, über Trainingslager für orientierungslose, gewaltbereite junge Menschen und über Alternativen zu deren bloßer Wegschließung in Haftanstalten ernsthaft nachgedacht.

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