September 2011

Hedwig Dohm(1831 – 1919)  – Als Frauenrechtlerin ihrer Zeit voraus

Am 20. September 2011 jährt sich die Geburt der großen deutschen Feministin Hedwig Dohm zum 180. Mal.
Aus heutiger Perspektive können wir sie mit Recht zu den vielfältigsten Persönlichkeiten der letzten 200 Jahre zählen: Sie gehört zu den wichtigsten Stimmen der Frauenbewegung des 19. und 20. Jahrhunderts – und war aktiv als Journalistin, Publizistin sowie erfolgreiche Roman- und Theaterautorin. Auch im 21. Jahrhundert haben ihre Texte nichts an Frische, Schärfe und Eindeutigkeit verloren. Und leider auch nicht an Aktualität, denn viele ihrer politischen Forderungen sind noch immer nicht umgesetzt.

„Glaube nicht: es muss so sein, weil es nie anders war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte für sterile Gehirne.
Schaffe Möglichkeiten.“

(Hedwig Dohm - zu den vielen heute noch immer aktuellen und treffenden Sätzen dieser großen Denkerin gehört sicher dieser Appell)

Am 20. September 1831 kommt Marianne Adelaide Hedwig Jülich in Berlin als 3. Kind von Wilhelmine Henriette Jülich und dem zum Christentum konvertierten jüdischen Tabakfabrikanten Gustav Adolph Gotthold Schlesinger zur Welt. Ihre Eltern heiraten erst 7 Jahre später  – und nach der Geburt von weiteren sechs gemeinsamen Kindern. Hedwig erhält nun den Namen ihres Vaters, der 1851 in das weniger jüdisch klingende „Schleh“ verändert wird.

Jugendbild von Hedwig Dohm, FrauenMediaTurm Köln (Quelle: unbekannt)
Jugendbild von Hedwig Dohm, FrauenMediaTurm Köln (Quelle: unbekannt)

Ihre Kindheit verbringt Hedwig mit insgesamt 17 Geschwistern in einer bürgerlichen Berliner Familie – als „leidenschaftlich unglückliches Kind“.
Die Schlesinger-Kinder erfahren die für das 19. Jahrhundert typische geschlechtsspezifische Erziehung: Während ihren Brüdern die Welt offensteht, sie toben und lernen dürfen, sitzen die Schwestern „möglichst still, sittsam, machten Handarbeiten in den Freistunden, von der mühsamen Perlenstickerei bis zum ekligen Strumpfstopfen“ – ein Gräuel für das wissbegierige Mädchen.

Auch die Mädchenschule bremst Hedwig aus: „Ich habe die bestmögliche Schule … besucht, und sie war – so schlecht wie möglich“ beschreibt sie später diese „Stätte des Leidens und der Langeweile“.

Im Alter von 15 Jahren endet für Hedwig – wie für Mädchen damals üblich – die Schulzeit. Ihr Alltag besteht nun aus Haus- und Handarbeiten. Von zuhause aus erlebt sie siebzehnjährig die Revolution von 1848.

Mit 20 Jahren erkämpft Hedwig bei ihren Eltern den Besuch des einjährigen Lehrerinnen-Seminars – eine der wenigen Ausbildungsmöglichkeiten, die Frauen Mitte des 19. Jahrhunderts offenstehen. Aber auch hier wird ihr Bildungshunger nicht gestillt. Im Rückblick empfindet sie die Ausbildung als „Flügelknicken“ ohne jedes Niveau. Ihren Beruf hat die junge Frau niemals ausgeübt.

Beim Spanisch-Unterricht lernt sie 22jährig den 12 Jahre älteren Intellektuellen und Schriftsteller Ernst Dohm kennen, der als Redakteur beim damals neu gegründeten Satireblatt „Kladderadatsch“ arbeitet.
Wie Hedwig stammt auch er aus einer konvertierten jüdischen Familie. Durch ihn öffnet sich für die junge Frau eine Welt jenseits der klassischen ‚weiblichen Tugenden’.

Die vier Töchter von Hedwig Dohm. FrauenMediaTurm Köln

Die vier Töchter von Hedwig Dohm. FrauenMediaTurm Köln

Nach der Heirat der beiden im Jahr 1853 bringt Hedwig Dohm in kurzen Abständen fünf Kinder zur Welt, vier Töchter und einen Sohn, der bereits im Alter von 12 Jahren stirbt.

 

Trotz ihrer Zuständigkeit für Haushaltsführung und Kindererziehung unterscheidet sich Hedwigs Leben von dem anderer bürgerlicher Frauen: Im Haus Dohm treffen sich ab den späten 1850er Jahren der Arbeiterkämpfer Ferdinand Lasalle, der Forscher Alexander von Humboldt, die Schriftstellerin Fanny Lewald und weitere Berliner Intellektuelle zu Abendgesellschaften und kulturellen Veranstaltungen. Mit ihrem Witz und ihrer beißenden Ironie ist Hedwig Dohm, die formal nur über Volksschulbildung verfügt, geschätzte Gesprächspartnerin in dem hochgebildeten Kreis.

Ab 1860 entwickelt sich aus diesen Treffen ein regelmäßig montags stattfindender Salon mit prominenten Gästen aus Literatur, Presse und Politik. Trotz einfacher Bewirtung – fast immer steckt die kinderreiche Familie, die vom niedrigen Redakteursgehalt Ernst Dohms lebt, in finanziellen Schwierigkeiten – gehören diese Abendgesellschaften zu einem gefragten Ort des geistigen und kulturellen Lebens in Berlin. Hedwig Dohm kann hier ihre intellektuellen Bedürfnisse befriedigen: sie befasst sich mit Literatur, Kultur und Politik und beginnt, neben Spanisch auch Latein, Französisch, Italienisch und Englisch zu lernen.

Und Hedwig Dohm wird schriftstellerisch aktiv: Ab den 1860er Jahren veröffentlicht sie Märchen in einer Kinderzeitung und 1867 publiziert sie, die weder eine höhere Schule noch gar eine Universität besucht hat, unter dem Kürzel „H. Dohm“ eine 600seitige wissenschaftliche Abhandlung über die Geschichte der spanischen Nationalliteratur. Der Erfolg dieses Großprojektes gibt ihr Auftrieb und Bestätigung.

1864 wird ihr Mann wegen Majestätsbeleidigung zu einer mehrwöchigen Haft verurteilt. Zusätzlich spitzen sich die finanziellen Nöte der Familie zu: Nachdem Ernst Dohm 1869 wegen drohender Schuldhaft aus Berlin nach Weimar flieht, wird die Familie für fast ein Jahr zerrissen: die Töchter kommen in eine Pension oder zu den Großeltern – und Hedwig Dohm reist für mehrere Monate nach Rom.

Hedwig Dohm ca. 1860: FernUniversität Hagen

Hedwig Dohm ca. 1860: FernUniversität Hagen

Mit der Rückkehr nach Berlin beginnt Hedwig Dohms Politisierung. Aus der politisch denkenden wird zunehmend eine politisch schreibende Frau, die gesellschaftskritische Essays veröffentlicht und gegen die Rechtlosigkeit von Frauen kämpft.

Innerhalb von fünf Jahren publiziert Hedwig Dohm vier Bücher, die in ihrer radikalen Zugespitztheit für viel Aufsehen sorgen:
1872 erscheint Dohms erste Streitschrift "Was Pastoren denken", in der sie gegen die Vorstellung kämpft, Männer seien von Natur aus intelligenter als Frauen.

Bereits 1873 fordert sie als eine der ersten in Deutschland das Stimmrecht für Frauen und die völlige rechtliche, soziale und wirtschaftliche Gleichberechtigung von Männern und Frauen. Mit dieser Forderung bringt sie nicht nur die zahlreichen Gegner der Frauen-Emanzipation gegen sich auf, sondern auch die Anhängerinnen der gemäßigten bürgerlichen Frauenbewegung. Die mutige Publizistin erhält Droh- und Schmähbriefe und sogar die vier Dohm-Töchter werden beschimpft und bedroht.

In ihren Schriften stellt Hedwig Dohm immer wieder klar, dass es ein Menschenrecht ist, sich politisch beteiligen, studieren und ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Dies gilt nach ihrer Überzeugung auch für Frauen, denn – so einer ihrer berühmtesten Sätze:

„Die Menschenrechte haben kein Geschlecht“

In "Die wissenschaftliche Emancipation der Frau" (1874) fordert Dohm nicht nur gleichberechtigte Bildung für Mädchen und Jungen, sondern auch die sexuelle Aufklärung junger Frauen und ihre Zulassung zum Medizinstudium.

„Der Staat öffne – ohne Geld zu nehmen – alle Bildungsstätten von der Volkschule bis zur Universität und den Akademien allen, ausnahmslos allen...“

(Hedwig Dohm)

Männer und Frauen sieht sie als „Ganzmenschen“ mit den gleichen Fähigkeiten und den gleichen Rechten. An die angeblich angeborenen Fähigkeiten, die Frauen zum Kinderhüten und Kochen qualifizieren, glaubt sie nicht. Damit gehört Hedwig Dohm zu den ersten DenkerInnen in Deutschland, die zeigen, dass die sogenannte „Natur“ nicht biologisch, sondern gesellschaftlich geprägt ist – bei Männern und Frauen.

1876 erscheint schließlich der Klassiker „Der Frauen Natur und Recht“, der spitzzüngig und mit beißendem Humor die Argumente führender „Antifeministen“ gegen die Gleichberechtigung als völlig unlogisch entlarvt. Dohms Stärke liegt in ihrer Begabung für Ironie, die bei aller Polemik nie zynisch ist.

„Weil die Frauen Kinder gebären – darum sollen sie keine politischen Rechte haben. Ich behaupte, weil die Männer keine Kinder gebären, darum sollen sie keine politischen Rechte haben. Und ich finde die eine Behauptung mindestens ebenso tiefsinnig wie die andere.“
Hedwig Dohm 1876

Das Lachen über die oft hanebüchene Argumentation der Gegner Hedwig Dohms, so ihre Biografin Isabel Rohner, „bleibt einem jedoch im Halse stecken, führt man sich vor Augen, das dies tatsächlich die Argumente waren, auf deren Grundlage Frauen jahrhundertelang in Abhängigkeit leben mussten und die für sie so schreckliche Folgen hatten“ - den gewaltsamen Ausschluss aus vielen Lebensbereichen.
 
Den Aktiven der bürgerlichen Frauenbewegung in Deutschland gehen diese Forderungen viel zu weit. So bleibt Hedwig Dohm lange politische 'Einzelkämpferin'. Trotz heftiger Gegenstimmen schreibt sie unbeirrt und kraftvoll weiter. Neben Essays entstehen nun zunehmend auch Theaterstücke (z.B. „Der Schuss ins Schwarze“ 1879), die aufgeführt werden und in der Kritik gut ankommen. Innerhalb kurzer Zeit gelingt es Hedwig Dohm, sich als Autorin zu etablieren.

Als Ernst Dohm 1883 nach 30jähriger Ehe stirbt, verstummt sie für einige Jahre. Doch Hedwig Dohm hat zu viele Ideen, Pläne und Visionen, als dass sie die Feder für längere Zeit ruhen lassen könnte. Ihre Kontakte im Rahmen der immer noch bestehenden Abendgesellschaften wie auch die Begegnung mit anderen feministischen Frauen werden nun noch wichtiger. Hedwig Dohm kann heute zu den frühen politischen Netzwerkerinnen gezählt werden.

Als in den 1880er Jahren ein radikaler Flügel in der Frauenbewegung entsteht, schließt Dohm sich diesen „Schwestern im Geiste“ sofort an:
1888 ist sie Mitgründerin des "Deutschen Frauenvereins Reform", 1889 tritt sie Minna Cauers Verein "Frauenwohl" bei und ist bis 1901 im Vorstand aktiv. Damals ist sie bereits 70 Jahre alt.
Im „Deutschen Verband für Frauenstimmrecht“ wird Dohm Ehrenpräsidentin und 1905 ist die inzwischen 74jährige Gründungsmitglied in Helene Stöckers „Bund für Mutterschutz“.

Aufsätze von Hedwig Dohm finden sich nun auch in den Presseorganen dieser Frauenvereine. Ihre Themen sucht sich die Publizistin selbst und schreibt in ihrer unnachahmlichen Art über alles, was sie politisch und kulturell interessiert. Auch als Belletristin macht sich Hedwig Dohm einen Namen: ein literarisch spannendes Projekt ist ihre Romantrilogie „Schicksale einer Seele“ (1899), „Sibilla Dalmar“ (1896) und „Christa Ruland“ (1902).

Insgesamt veröffentlicht Hedwig Dohm über 90 Essays, Artikel, Romane, Novellen und Komödien. Zu ihrem literarischen Schaffen sagt sie 1896 :
„Alles, was ich schreibe, steht im Dienst der Frauen.“

Auch im hohen Alter versiegt Hedwig Dohms Hunger nach Bildung nicht: sie wird Gasthörerin an der Berliner Humboldt-Universität, diskutiert im Lyceumclub über Buch-Neuerscheinungen und interessiert sich immer stärker für gesunde Ernährung und Bewegung.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist Hedwig Dohm weit über Preußen hinaus bekannt. Zu ihrem 80. Geburtstag erscheinen in 29 deutschen Zeitungen Artikel über sie.

Der Beginn des ersten Weltkriegs im Sommer 1914 trifft die überzeugte Pazifistin schwer. Hedwig Dohm gehört von Kriegsbeginn an zu den wenigen Kritikerinnen im Meer der Kriegsbegeisterten. Ihr Zukunftsoptimismus wird nun sehr schwer erschüttert. Inmitten der allgemeinen Euphorie verfasst sie 1915 den Text "Der Missbrauch des Todes" - ein vehementes Plädoyer gegen den Krieg. Zwei Jahre später wird es veröffentlicht – eine mutige Aktion, mit der die inzwischen über 80jährige Dohm sich erneut Feinde macht.

Das Kriegsende und die folgende Revolution, die Frauen im November 1918 das Stimmrecht bringt, erlebt Dohm nicht nur erleichtert: zu stark wiegt ihre Trauer über 17 Millionen Tote, die das Gemetzel weltweit gekostet hat. Selbst die Wahlen zur Deutschen Nationalversammlung im Januar 1919, an denen Frauen erstmals ihr Wahlrecht nutzen können, sind für Hedwig Dohm kein Anlass zu ungetrübter  Freude: zu lange hat sie gekämpft, zu sehr hat sie auch die Ermordung Rosa Luxemburgs vier Tage vor der Wahl getroffen.

Am 1. Juni 1919 stirbt Hedwig Dohm im Alter von fast 88 Jahren in ihrer Wohnung in Berlin. Ihre vier Töchter sind alle bei ihr.

... und wie an Hedwig Dohm erinnert wird

 Alter St.-Matthäus-Kirchhof Berlin-Schöneberg, Grabstätte Hedwig Dohm Wikimedia Commons, Photo: Andreas Praefcke

Alter St.-Matthäus-Kirchhof Berlin-Schöneberg, Grabstätte Hedwig Dohm Wikimedia Commons, Photo: Andreas Praefcke

Immer noch ist Hedwig Dohm nur einer überschaubaren Gruppe meist frauenbewegter Interessierter vertraut – eine ganz unverständliche Tatsache.
Bereits rasch nach ihrem Tod ist Dohm vergessen, ihre Bücher sind vergriffen und werden nicht wieder aufgelegt und keine Gesamtausgabe ihres Werks liegt vor. Es gibt weder einen Nachlass noch ein Archiv, das sich nach ihrem Tod um ihre Schriften sorgt. Hedwig Dohms Töchter und andere Familienmitglieder werden in der NS-Zeit aufgrund ihrer jüdischen Herkunft verfolgt und können sich nicht um das Erbe der Mutter oder Großmutter kümmern.

Erst ab den 1970er Jahren wird Hedwig Dohm von Aktivistinnen der Neuen Frauenbewegung wieder entdeckt: Sie sind fasziniert von der Aktualität der hochpolitischen Denkerin, scharfsichtigen und streitbaren Autorin. Einige Texte Dohms werden neu aufgelegt, erste Porträts und Biographien veröffentlicht. Aufgrund der schlechten Quellenlage wird dabei oft versucht, Dohms Leben über ihre Romane zu erschließen. Fiktion und Wirklichkeit vermischen sich und Fehler halten sich teilweise über Jahre.

In den späten 1990er Jahren entdeckt die Historikerin Nikola Müller mehrere Novellen von Hedwig Dohm – und über 80 Artikel, die meist in fortschrittlichen Zeitungen und Zeitschriften erschienen waren. Im Rahmen aufwändiger Recherchen finden Müller und die Literaturwissenschaftlerin Isabel Rohner in verschiedenen Archiven über 100 Briefe und Handschriften Hedwig Dohms aus der Zeit zwischen 1859 und 1918. Seit 2009 können diese in einer neuen Gesamtausgabe von Dohms Werken nachgelesen werden.

2010 erscheint die erste auf heutigem wissenschaftlichen Stand basierende Hedwig-Dohm-Biographie: Isabel Rohners „Spuren ins Jetzt“ zeigt neben der faszinierenden Lebensgeschichte Hedwig Dohms auch Spuren der radikalen Feministin, die bis in unsere Zeit reichen.
Der Journalistinnenbund vergibt seit mittlerweile über 20 Jahren jedes Jahr die Hedwig-Dohm-Urkunde für das Lebenswerk einer Journalistin, die sich besonders für Frauen engagiert hat.
2007 sichert der Journalistinnenbund Hedwig Dohms Grabstätte auf dem Alten St. Matthäus-Kirchhof in Berlin und errichtet eine Gedenkstätte für die lange vergessene Vordenkerin.

 

September 2011 (Beate Dörr)


Lektüretipps und Links:


 

 

 

 

 

 

Nach oben

Kurzfilm: Hedwig Dohm

Ein Kurzfilm mit Alice Schwarzer, Marlies Hesse, Nikola Müller, Isabel Rohner und Gerd Buurmann über Hedwig Dohm (1831-1919), eine der wichtigsten Autorinnen und Publizistinnen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts.
Die FernUniversität in Hagen widmet Dohm vom 11.3.-22.4.2010 eine Ausstellung. www.fernuni-hagen.de/ausstellung/hedwig_dohm

Cookieeinstellungen
X

Wir verwenden Cookies

Wir nutzen auf unseren Websites Cookies. Einige sind notwendig, während andere uns helfen, eine komfortable Nutzung diese Website zu ermöglichen. Einige Cookies werden ggf. für den Abruf eingebetteter Dienste und Inhalte Dritter (z.B. YouTube) von den jeweiligen Anbietern vorausgesetzt und von diesen gesetzt. Gegebenenfalls werden in diesen Fällen auch personenbezogene Informationen an Dritte übertragen. Bitte entscheiden Sie, welche Kategorien Sie zulassen möchten.