August 2015

Marianne Weber (1870 - 1954) – Rechtshistorikerin, Soziologin, Frauenrechtlerin und badische Politikerin

Als Rechtshistorikerin und Soziologin, als Aktive in der bürgerlichen Frauenbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts wie auch als eine der ersten weiblichen Landtagsabgeordneten hat sie sich einen Namen gemacht: Marianne Weber geb. Schnitger. Ihr Geburtstag jährt sich im August 2015 zum 145. Mal.

Noch viel zu oft werden Marianne Webers Verdienste auf ihre Tätigkeit als Biografin ihres Mannes, des Soziologen Max Weber (1864-1920) und als Herausgeberin seiner Schriften reduziert. Übersehen wird dabei, dass Marianne Weber ein bis heute unübertroffenes Grundlagenwerk zur Rechtsstellung der Ehefrau und Mutter veröffentlicht hat und wichtige Beiträge zur Soziologie der Geschlechter von ihr stammen. Es ist Zeit, die engagierte Westfälin mit Wahlheimat Heidelberg wieder zu entdecken!

Kindheit und Jugend

Marianne Schnitger wurde am 2. August 1870 als älteste Tochter von Anna Schnitger geb. Weber und dem Arzt Eduard Schnitger in Oerlinghausen bei Bielefeld geboren. Nach dem frühen Tod ihrer Mutter zog der Vater 1873 mit ihr nach Lemgo, wo sie bei Großmutter und Tante aufwuchs.

Von 1877 bis 1886 besuchte Marianne in Lemgo die Städtische Töchterschule und anschließend bis 1889 die Höhere Töchterschule in Hannover. Nach dem Tod der Großmutter wurde Marianne Haustochter bei ihrer Tante in Oerlinghausen.

Eine Berufsausbildung zur Lehrerin oder Krankenschwester, wie dies damals für 'höhere Töchter' standesgemäß gewesen wäre, hatte sie sich nicht vorstellen können. Durch ihren Großvater mütterlicherseits, ein wohlhabender Leinenfabrikant, war sie finanziell abgesichert und deshalb nicht zur Erwerbstätigkeit gezwungen. Das Leben als Haustochter erfüllte die intelligente junge Frau jedoch keineswegs:

„O, wie ich mich dabei langweilte – dieses Staubwischen in kaum benutzten, blanken Räumen, die regelmäßige Wäsche der Topfpflanzen und dergleichen mehr (...) Ich hatte alsbald Sorge und den Verlust meines geistigen Niveaus, ich trug stets ein Buch in der Tasche (…).“

(M. Weber zit. n. Pfanz-Sponagel 1996, S. 254)

1892 zog Marianne Schnitger nach Berlin und begann eine Ausbildung zur Zeichnerin. Sie wohnte bei Helene und Max Weber, Verwandten mütterlicherseits und Eltern ihres späteren Mannes Max Weber Junior. Marianne und Max fühlten sich schnell einander zugeneigt und auch geistig sehr nahe, daher heirateten sie schon bald nach ihrem Kennenlernen am 20. September 1893 in Oerlinghausen.

Die Gefährtin Max Webers

Schon vor der Hochzeit war es Marianne wichtig, an der geistigen und beruflichen Welt ihres Mannes Anteil zu haben. Die zukünftige Schwiegermutter ließ das zweifeln:

„Sechs Wochen vor der Hochzeit Tintenfinger! Wird dies Mädchen je an dem Alltag der Hausfrau Genüge finden?“
(zit. n. Aettner)

Marianne hingegen war klar, „dass künftig der Haushalt nicht viel von ihr verlangen, dass aber das Glück ihrer Ehe einmal weitgehend von ihrer selbstständigen geistigen Existenz abhängen werde.“
(zitiert nach Aettner)

Nach der Hochzeit bezog das Paar eine gemeinsame Wohnung in Berlin. Die beiden führten eine „Gefährten-Ehe“, bei der sich beide Partner gegenseitig förderten und intellektuell bereicherten.

Max und Marianne Weber 1894. Bild: Wikimedia Commons.

Ab 1894 lebten die Webers in Freiburg, wo Max Weber als Universitätsprofessor tätig wurde. In Südbaden engagierte sich Marianne Weber erstmals in der Frauenbewegung und studierte ab 1896 Philosophie und Nationalökonomie. Auch wenn Frauen zu dieser Zeit noch nicht zum regulären Studium zugelassen waren, konnte sie doch mit einer besonderen Genehmigung als Gasthörerin Vorlesungen und Seminare besuchen.

1897 folgte ein weiterer Umzug, nachdem Max Weber einen Ruf an die Heidelberger Universität erhalten hatte. Marianne übernahm die Rolle der Professorengattin, aber dabei sollte es nicht bleiben. Beide Ehepartner unterstützten sich gegenseitig in ihrer geistigen Gemeinschaft und auch Marianne Weber begann mit dem Schreiben wissenschaftlicher Texte.

Finanziell war das Paar abgesichert, denn nach dem Tod von Marianne Webers Großvater mütterlicherseits im Juli 1907 erbte sie  ein ansehnliches Vermögen, das Marianne und Max ein finanziell sorgenfreies Leben ermöglichte. Nachdem die beiden 1910 in das Geburtshaus von Max Webers Mutter Helene gezogen waren, richteten sie dort sonntägliche Treffen ein, wo Vorträge gehalten und aktuelle Themen von Gästen beiderlei Geschlechts diskutiert wurden.

Max und Marianne Weber unternahmen bis 1906 zahlreiche Reisen innerhalb Europas und in die USA. Insbesondere die Amerikareise hinterließ bei Marianne einen bleibenden Eindruck, da dort die Frauen-Emanzipation schon weiter fortgeschritten war als in der 'alten Welt'.

Die Art und Weise der Eheführung von Marianne und Max Weber stieß auf viel Kritik. Für viele war es unverständlich, dass Max Liebesbeziehungen mit anderen Frauen lebte und Marianne mit seinen Geliebten noch lange Jahre nach seinem Tod befreundet war. Im Grunde zeugen diese Freundschaften jedoch von Marianne Webers innerer Souveränität im Umgang mit dieser ungewöhnlichen Situation und  von der geistigen Verbundenheit der Eheleute.

Mit dem plötzlichen Tod ihres Ehemanns im Juni 1920 gab Marianne Weber zunächst alle öffentlichen Ämter auf. Sie widmete sich ganz seinem Nachlass und arbeitete an der Herausgabe seiner Schriften.

Die Frauenrechtlerin

„Wir wollen unsere Töchter nicht […] ahnungslos in die Arme des Mannes werfen. Wir wollen ihnen endlich die Bildung und geistige Selbständigkeit mitgeben, die sie befähigt, später auch ihren Söhnen nicht nur Pflegerinnen, sondern geistige Kameradinnen zu sein, in der festen Überzeugung, dass jede Steigerung der Achtung vor der Frau, nicht als Geschlechtswesen, sondern als Mensch, auch die sittliche Kultur des Mannes steigert.“ 

(Marianne Weber 1909, zit. n. Schröder 1995)

Marianne Weber setzte sich deutlich für gleiche Rechte von Männern und Frauen ein und vertrat ihre Meinung auch im männerdominierten wissenschaftlichen Umfeld. In ihrem Engagement für die bürgerliche Frauenbewegung sah sich Marianne Weber stets auch von ihrem Mann bestärkt. Auch ihm war die „Anerkennung der Frau als eines zur vollwertigen Geistigkeit bestimmtes Wesen“ ein großes Anliegen (Max Weber, zit. n. Nellen 1996, S. 255).

So trat Marianne Weber im Jahr 1901 dem Vorstand des Bundes Deutscher Frauenvereine (BDF), der Dachorganisation der bürgerlichen Frauenbewegung,  bei. Sie knüpfte vielfältige Kontakte und ein deutschlandweites frauenpolitisches Netzwerk. Zwischen ihr und Gertrud Bäumer, einer führenden Repräsentantin der bürgerlichen Frauenbewegung, entwickelte sich eine enge Freundschaft. Im selben Jahr gründete Marianne Weber eine Rechtsschutzstelle für Frauen, die sich insbesondere für die Belange von Dienstmädchen und Kellnerinnen einsetzte. Zu Beginn des ersten Weltkriegs engagierte sie sich 1914 im Heidelberger „Nationalen Frauendienst“.

1919 wurde Marianne Weber Vorsitzende des Bundes Deutscher Frauenvereine und damit Nachfolgerin Gertrud Bäumers. Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes trat sie 1920 jedoch auch als Vorsitzende des BDF zurück und wurde „Nachlassverwalterin“.

Die verkannte Wissenschaftlerin

Nach dem Umzug von Freiburg nach Heidelberg hatte Marianne Weber 1897 den Vorsitz im Verein Frauenstudium - Frauenbildung übernommen und gründete den Verein zur Ausbreitung der modernen Frauenideale. Er setzte sich vor allem für die Gleichstellung von Frauen in der Ehe und die Zulassung von Frauen zum Universitätsstudium ein.

Die beiden badischen Universitäten Freiburg und Heidelberg waren denn auch ab 1901 die ersten deutschen Hochschulen, die Frauen ein Studium ermöglichten (Württemberg folgte 1904 und erst 1908 mit Preußen der größte Teil des Deutschen Kaiserreichs). Marianne Weber hospitierte in den Kollegien ihres Mannes wie auch bei anderen Philosophen und war Vorbild für andere junge Frauen, es ihr gleich zu tun.

Die Beziehung zu Max motivierte Marianne Weber zusätzlich in ihrem Bildungsstreben.
Max Weber über seine Ehepartnerin:

"Aber Marianne ist atypisch veranlagt und rebelliert innerlich gegen dies überlieferte Mädchenschicksal (…). Das harmonische, aber ereignislose ländliche Dasein, in dem die Männer dem Geschäft, die Frauen ganz Haus und Kindern gehören, bietet weder dem strebsamen Geist noch ihrem Lebenshunger Nahrung. Da sind keine Gegenstände zur Entfaltung ihrer Eigenkraft. (...) Das Mädchen entspricht leider so gar nicht dem heiliggehaltenen Ideal von Weiblichkeit, dem die Männer anhängen, das alle Frauen dieses Kreises prägt, und offenbar hat die Institutszeit mit ihrer straff geregelten Arbeit und reichen Anregung sie auch noch für das Landleben verdorben.

Mit einundzwanzig Jahren öffneten sich ihr die Tore des Lebens. Sie wurde zu den Verwandten nach Berlin eingeladen. Nun darf sie sich füllen mit der geistigen Luft dieses Hauses und den Kulturschätzen der Großstadt. Der schnelle Rhythmus Berliner Lebens durchrauscht ihre Adern, das ist endlich Leben".

(zit. n. Aettner)

Im Jahr 1900 veröffentlichte Marianne Weber ihr erstes Buch „Fichtes Sozialismus und sein Verhältnis zur Marxschen Doktrin“. Ihr bis heute unübertroffenes Standardwerk „Ehefrau und Mutter in der Rechtsentwicklung“ (1907) stellt die soziale und rechtliche Stellung der Frau sowie Mutterschaft und Frausein und damit verbundene Probleme in verschiedenen Epochen und Kulturen dar. Marianne Weber plädiert dafür, dass auch Frauen das Recht gewährt werden solle, ihre geistigen Fähigkeiten auszubauen und an allen Bereichen des öffentlichen Lebens teilzuhaben.

In den folgenden Jahren veröffentlichte Marianne Weber verschiedene Publikationen zu Ehe- und Sittlichkeitsfragen. Themen, die auch im Freundes- und Bekanntenkreis der Webers rege diskutiert wurden. So teilte sie etwa die Auffassung des befreundeten Soziologen Georg Simmel von der grundlegenden Wesensverschiedenheit zwischen Frauen und Männern. Klar widersprach sie allerdings seiner Ansicht, dass diese Verschiedenheit Frauen nicht zur objektiven Kulturarbeit befähige. Marianne Weber war der Meinung, dass zwar eine Wesensverschiedenheit bestehe, sie beharrte aber auf der kulturellen Gleichheit der Geschlechter und forderte daher auch die rechtliche Gleichstellung von Frauen und Männern.

Nicht zuletzt beteiligte sich Marianne Weber immer wieder an Debatten um sexualethische Fragen und die Reform der Ehe und veröffentlichte verschiedene Schriften wie „Frauenfragen und Frauengedanken“, „Beteiligung der Frau in der Wissenschaft“ oder „Zur Frage der Bewertung der Hausfrauenarbeit“. Ab 1903 hielt Marianne Weber erste öffentliche und wissenschaftliche Vorträge.

Als erste Frau im badischen Landtag

Nachdem Frauen nach Ende des ersten Weltkriegs das aktive und passive Wahlrecht erlangt hatten, war Marianne Weber bei der Gründung der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) mit beteiligt.

Bei den ersten Wahlen unter Beteiligung von Frauen wurde sie 1919 als Abgeordnete der DDP für den Wahlkreis Heidelberg in den Badischen Landtag gewählt. Dort war sie bei der Erarbeitung einer neuen Landesverfassung beteiligt und ergriff bereits in der ersten Sitzung das Wort:

„Wir Frauen können nur unserer hohen Freude und Befriedigung darüber Ausdruck geben, daß wir zu dieser Aufgabe mitberufen sind, und ich glaube sagen zu dürfen, daß wir besser für sie vorbereitet sind, als vielleicht die meisten von Ihnen glauben.“

(M.W. zit. n. Hochreuther 2002, S. 73)

Marianne Weber war damit die erste Frau, die vor dem badischen Landtag sprach.
Sie wurde Schriftführerin ihrer Partei und blieb sechs Monate im badischen Parlament, das sie 1920 aufgrund des Umzugs nach München wieder verließ.

Wieder zurück in Heidelberg

Kurz nach dem Tod ihres Ehemanns zog Marianne wieder in ihre Wahlheimat Heidelberg, wo sie die Kinder der nur wenige Monate vor Max Weber verstorbenen Schwester Lilly aufnahm und deren Erziehung übernahm.

Noch einmal übernahm sie ein politisches Mandat: Von 1922 bis 1926 war Marianne Weber für die DDp Stadtverordnete im Bürgerausschuss. Die akademischen Treffen und Diskussionsrunden in ihrem Hause führte Marianne Weber auch nach dem Tod ihres Mannes fort. In der Zeit des Nationalsozialismus versuchte der Marianne-Weber-Kreis Kontakte zu halten und Bedrohten zu helfen.

Neben ihrere Arbeit als „Nachlassverwalterin“ widmete sich Marianne Weber nun der Herausgabe der Werke Max Webers und verfasste die Biographie „Ein Lebensbild“. Für die Veröffentlichung ihrer eigenen und wie auch für die Herausgabe der Werke ihres Mannes wurde ihr 1922 von der Universität Heidelberg die Ehrendoktorwürde verliehen.

Am 12. März 1954 starb Marianne Weber in Heidelberg und wurde auf dem Heidelberger Bergfriedhof im gemeinsamen Grab neben ihrem Mann beigesetzt.


Grab von Marianne und Max Weber auf dem Heidelberger Bergfriedhof.
Bild: Phaeton1 Wikimedia CreativeCommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

Die Technische Universität Berlin vergibt seit 2012 jährlich den „Clara Immerwahr Award“ und würdigt damit hervorragende Forschungsergebnisse einer exzellenten Nachwuchswissenschaftlerin auf dem Gebiet der Katalyse.
In Karlsruhe haben engagierte Bürger/innen im Jahr 2009 Weg auf dem Gelände der Universität Karlsruhe den Fritz-Haber-Weg eigenmächtig in Clara-Immerwahr-Weg umbenannt. Ihre offiziell nichtgenehmigte Aktion begründen sie so:

"Marianne Weber war eine philosophische Natur. Das Denken um des Denkens willen, die Seinserhellung bildeten den tragenden Grund auch in den Zeiten des tiefsten Schmerzes. (...) Ihr Geist, ihre Hingabe an überpersönliche Güter aber weht in den Schriften, die sie uns zurücklässt, und die Zeugnis geben von dem Streben einer ganzen Generation."

(zit. n. Lenniger 2003)

Wie an Marianne Weber erinnert wird

Heute erinnert in Lemgo ein Gymnasium an Marianne Weber – ihre ehemalige Schule, wurde später nach ihr benannt  In Recklinghausen trägt ein Weg Marianne Webers Namen und auch Oerlinghausen hat eine Straße nach ihr getauft. Das kleine Marianne-Weber-Institut e.V. in Oerlinghausen dient vor allem der Förderung von Wissenschaft und Kultur in der Region Lippe. Neben Veranstaltungen des intellektuellen und kulturellen Austauschs zwischen Deutschland und den östlichen Nachbarländern befindet sich dort zudem ein Marianne-Weber-Archiv. Obwohl Marianne Weber lange Jahre ihres Lebens und Engagements im Südwesten verbracht hat, existiert in Baden-Württemberg bis heute kein einziger Gedenkort für sie.



Marianne-Weber-Gymnasium in Lemgo.
Bild: Ehret, Marietta Wikimedia CreativeCommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

Marianne Weber gilt heute als wichtige Theoretikerin der bürgerlichen Frauenbewegung.
Erst in den letzten Jahren wurde sie von der historischen Frauenforschung und der soziologischen Geschlechterforschung wiederentdeckt und gewürdigt.  Es gibt bisher zwar kaum Erinnerungsorte für Marianne Weber – ihre Werke zählen jedoch bis heute zu den wichtigen Publikationen der Geschlechtersoziologie und Rechtshistorik. Und auch als eine der bedeutendsten Vertreterinnen der gemäßigten bürgerlichen Frauenbewegung in Deutschland verdient Marianne Weber unsere Würdigung.

 

August 2015 (Anja Tamm/ Mirjam Kronschnabel)


Zitierte Quellen, Literatur und Links

 

Literatur

  • Hochreuther, Ina: Frauen im Parlament.
    Südwestdeutsche Parlamentarierinnen von 1919 bis heute, Stuttgart
    2002, S. 71-73.
  • Pfanz-Sponagel, Christiane: Zwischen öffentlichem Engagement und Ehe: Marianne Weber.
    In: Nellen, Petra (Hrsg.): Die Vergangenheit ist die Schwester der Zukunft.
    800 Jahre Frauenstadtgeschichte in Heidelberg,
    Ubstadt-Weiher 1996, S. 253-258.
  • Gerhard, Ute/Pommerenke, Petra /Wischermann, Ulla (Hrsg.): Marianne Weber (1870-1954) – Rechtshistorikerin, Soziologin und Frauenrechtlerin,
    in: Klassikerinnen feministischer Theorie: Grundlagentexte Band 1 (1789-1919),
    Königstein 2008, S. 364-383.
  • Weber, Marianne: Frauenfragen und Frauengedanken. Gesammelte Aufsätze,
    Tübingen 1919.
  • Weber, Marianne: Max Weber. Ein Lebensbild,
    Tübingen 1926.
  • Weber, Marianne: Ehefrau und Mutter in der Rechtsentwicklung [1907],
    Tübingen 1971.
  • Weber, Marianne: Lebenserinnerungen,
    Bremen 1948

    Links


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