Zweiter Weltkrieg: Kriegsende in Baden-Württemberg

In den sechs Jahren des Krieges waren mehr als 225.000 Wehrmachtsangehörige aus dem Südwesten und annähernd 40.000 Zivilpersonen umgekommen. Neunzig Prozent der getöteten Zivilpersonen - deutlich mehr als die Hälfte waren Frauen – und mehr als die Hälfte der gefallenen Soldaten waren seit Januar 1944 vom Nazi-Regime regelrecht geopfert worden. Noch in den letzten Kriegstagen war es zu sinnlosen Verteidigungsgefechten und zu völlig unnötigen Todesurteilen gegen Deserteure und einzelne Mutige gekommen, die versucht hatten, dem grausamen Treiben durch Zusammenarbeit mit den alliierten Truppen ein Ende zu setzten.

Einzelne Städte wie Freudenstadt, Waldenburg im Hohenlohischen, Neuenburg und Breisach am Rhein waren noch in den letzten Kriegstagen dem Erdboden gleichgemacht worden. Insgesamt fielen die Zerstörungen im Südwesten recht unterschiedlich aus: Generell waren die industriellen Zentren und die Städte stärker betroffen als die ländlichen Gebiete, generell auch hatte es die Mitte und den Westen des heutigen Landes Baden-Württemberg stärker getroffen als den Süden und den Osten.

Zu der schrecklichen Bilanz des Krieges zählen auch die mehr als 10.000 deportierten deutschen Juden aus Baden, Württemberg und Hohenzollern, die dem Rassenwahn des NS-Regimes zum Opfer gefallen waren. Von den annähernd 150 jüdischen Kultusgemeinden, die vor dem „Dritten Reich“ im Südwesten existiert hatten, gab es nach dem Krieg gerade noch sieben.

Der NS-Rassenwahn hatte in nur wenigen Jahren vernichtet, was über Jahrhunderte gewachsen war: eine lebendige und vielfältige jüdische Kultur als wichtiger Bestandteil der südwestdeutschen Gesellschaft. Zu den Opfern zählten auch über 10.000 Menschen, die in Grafeneck im Zuge des NS-"Euthanasie“- Kranken- und Behindertenmordes getötet worden waren. Zu erinnern ist auch an tausende von Menschen aus den vom NS-Regime besetzten europäischen Ländern, die im weit verzweigten Außenlagersystem des NS-Terrors ihr Leben lassen mussten.

Eine fast unvorstellbare Zahl von rund einer halben Million Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern kommt hinzu, die in den Südwesten Deutschlands verschleppt worden war. Die Zivilpersonen, die sich als Zwangsarbeiter, Zwangsverschleppte und überlebende KZ-Häftlinge außerhalb ihres Heimatstaates befanden und die von den Alliierten nun als „Displaced Persons“ bezeichnet wurden, irrten in den zerstörten Städten oder in den ländlichen Gegenden umher. Für viele von ihnen war ihre Leidenszeit mit der Befreiung durch die alliierten Truppen keineswegs beendet. Sie waren ausgehungert, erschöpft und teilweise auch aggressiv – es kam zu Plünderungen, Vergewaltigungen und Morden. Ursprünglich sollten die „DPs“ bis zur Rückkehr in ihre Heimat in „Sammelstellen“ betreut werden, aus denen aber rasch „Lager“ mit Bewachung und Stacheldraht wurden. Im heutigen Baden-Württemberg waren es rund 180.000 Menschen, darunter etwa 70.000 sogenannte „Ostarbeiter“, die „repatriiert“ werden sollten. Viele kehrten zwar wieder in ihre Heimat zurück, andere aber blieben in Deutschland und lehnten die Rückkehr in den stalinistischen Osten ab, wo sie als „NS-Kollaborateure“ erneute Verfolgung, „Sibirien“ oder gar den Tod zu befürchten hatten.

Die einheimische Bevölkerung erlebte das Kriegsende mit der Auflösung der staatlichen und militärischen Ordnung in ganz unterschiedlicher Art und Weise. In nur etwas mehr als einem Monat hatten Amerikaner und Franzosen Baden, Württemberg und Hohenzollern erobert. Die Erfahrung des Kriegsendes unterschied sich recht deutlich, je nachdem, ob es in den jeweiligen Orten noch zu Kampfhandlungen und gleichzeitigen Bombenangriffen gekommen oder ob die Übergabe kampflos vonstatten gegangen war. Dort, wo noch bis in die letzten Stunden gekämpft wurde, war es ein Unterschied, ob die deutschen Truppen aus Wehrmachtseinheiten bestanden oder ob es sich um SS-Männer handelte, die in aller Regel fanatischer agierten. Letztlich war es auch ein bedeutender Unterschied, welche der beiden Besatzungsmächte einmarschierte. Vor allem in den Gebieten Badens und Württembergs, die von französischen Truppen besetzt wurden, kam es zu massenweisen Vergewaltigungen und Plünderungen.

Unmittelbar am Ende des Krieges lebten rund eine Million Menschen auf dem Gebiet des heutigen Baden-Württemberg, die sich nicht an ihrem eigentlichen Wohnort aufhalten konnten – Ausgebombte sowie Evakuierte aus anderen Reichs- und Landesteilen. Sie alle versuchten, auf irgendeine Weise ihre Heimat zu erreichen und stellten die Verantwortlichen angesichts eines völlig daniederliegenden Verkehrssystems vor riesige Herausforderungen.

Zehntausende von deutschen Soldaten, die in Kriegsgefangenschaft geraten waren, sollten erst sehr viel später heimkehren können. Noch 1947/48 waren deutlich über 100.000 Männer aus dem Südwesten von den alliierten Siegermächten in Kriegsgefangenenlagern inhaftiert. Ein Großteil davon konnte 1949 heimkehren, die Letzten unter ihnen kamen erst im Januar 1956 aus der Sowjetunion zurück.

Im Land der Besiegten mochten nur wenige den Zusammenbruch als Befreiung vom Joch des Nationalsozialismus empfinden: die dem Tode Geweihten, Drangsalierten und Verfolgten des Regimes, die im Verborgenen wirkenden Opponenten, wohl auch manch Ausgebombter. Es bedurfte langer Jahre des Wandels, bis die Kapitulation von der Mehrheit der Bevölkerung als Befreiung akzeptiert wurde. Aber auch diejenigen, die das Kriegsende als Niederlage sahen, waren von existenziellen Sorgen und Zukunftsängsten geplagt. Noch war für niemanden zu ahnen, dass die Zusammenbruchsgesellschaft von 1945 inner halb weniger Jahre eine starke wirtschaftliche Dynamik entfalten sollte.

Mit der bedingungslosen Kapitulation der letzten Regierung des Deutschen
Reiches mit dem Großadmiral Karl Dönitz als Reichspräsidenten, vertreten
durch das Oberkommando der Wehrmacht, hatte das Deutsche Reich und damit auch sein Verwaltungsaufbau zu existieren aufgehört. Während die hohen NS-Funktionäre in aller Regel geflüchtet waren oder Selbstmord begangen hatten, waren zahlreiche Bürgermeister auf ihren Posten geblieben. An ihnen und an den neu berufenen, unbelasteten Stadtoberhäuptern lag es nun, unter der Kuratel der Besatzungsmächte die dringlichsten Probleme des Nachkriegsalltags zu bewältigen.

Die Deutschen waren in dieser Situation ein Volk ohne Staat, aber eines mit Kommunen. So lange die Länderverwaltungen nicht wieder funktionierten, mussten und konnten die weitgehend intakt gebliebenen Kommunalverwaltungen staatliche Aufgaben übernehmen. Dies gelang nicht zuletzt aufgrund einer ganzen Reihe herausragender Bürgermeister, die tatkräftig anpackten und die die niedergeschlagene Bevölkerung motivieren konnten. Hinzu kam, dass sich dort, wo Verfolgte des NS-Regimes und Unbelastete zur Verfügung standen, eine überaus engagierte Art der Bürgerinitiative bewährte, die gemäß dem Imperativ „Nie wieder!“ und mit einem antinationalsozialistischen Grundkonsens über die alten Parteigrenzen hinweg funktionierte. Nicht zu unterschlagen ist dabei, dass unter den Aktiven der ersten Stunde nicht nur Sozialdemokraten, Liberale und Zentrumsanhänger waren, sondern oft auch Kommunisten mit einer KZ-Leidensgeschichte. Sie wurden als „normaler“ Bestandteil der deutschen Parteienlandschaft angesehen, bis die KPD ihren Weg hin zur stalinisierten Kaderpartei nahm.

Auch für die notgeplagte Bevölkerung war der kommunale Zusammenhang der unmittelbare Orientierungsrahmen im Alltag: bei der Sicherung der menschlichen Grundbedürfnisse wie Ernährung, Wohnen, Energieversorgung zum Heizen und Kochen sowie bei der Trümmerbeseitigung und beim Wiederaufbau.

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Heimatvertriebene und Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg

Zwischen 1939 und 1945 war die Bevölkerungszahl in Südwestdeutschland bedingt durch die Kriegshandlungen und aufgrund einer niedrigen Geburtenrate von etwa 5,5 Millionen Menschen auf etwas weniger als 5,1 Millionen zurückgegangen. Nach dem Krieg wuchs die Bevölkerung zumindest in manchen Landesteilen rasant, was nur zum geringeren Teil auf die nun ansteigende Geburtenrate, sondern vor allem auf die Bevölkerungsverschiebungen im Zuge der militärischen Niederlage Deutschlands zurückzuführen war.

Schon vor dem Kriegsende waren Menschen aus den deutschen Ostgebieten vor der Sowjetarmee auch nach Südwestdeutschland geflüchtet. Die Massentransporte der Heimatvertriebenen kamen aber seit Herbst 1945 an. Auf der Potsdamer Konferenz hatten sich die drei „großen" Siegermächte auf eine vertragliche Regelung „zur ordnungsgemäßen Überführung deutscher Bevölkerungsteile" geeinigt, wie die Vertreibung amtlich hieß. Sie lösten damit eine Welle zwangsweiser Migration in bislang unbekanntem Ausmaß aus, die die Aufnahmeländer völlig unvorbereitet traf.

Die Unterbringung, Versorgung und Integration der Heimatvertriebenen – wenig später auch der SBZ-Flüchtlinge – war eine der größten Herausforderungen der Nachkriegszeit. Auch hier verlief die Entwicklung regional sehr unterschiedlich: Die Franzosen, die an der Potsdamer Konferenz nicht beteiligt waren, fühlten sich auch nicht an die dort getroffenen Beschlüsse gebunden und verweigerten zunächst die Aufnahme von Vertriebenen in ihrer Besatzungszone. Nicht zuletzt fürchteten sie eine wirtschaftliche und politische Destabilisierung der Nachkriegsgesellschaft. Entsprechend stagnierte in den beiden französisch besetzten südwestdeutschen Ländern vorerst auch die Bevölkerungszahl. 

Bis 1949 war hier von einem „Flüchtlingsproblem" nicht zu sprechen: In (Süd-)Baden waren im Jahr 1946 lediglich etwa 20.000 „Alt-Evakuierte" und Flüchtlinge im Land, die vor Erlass der Zonensperre „eingesickert" waren. In Württemberg-Hohenzollern waren es 28.000 (vgl. Tabelle). Erst ab 1949/50 stiegen nun auch hier die Flüchtlingszahlen deutlich an, weil beide Länder im Rahmen des Länderflüchtlingsausgleichs der ersten Bundesregierung Kontingente aufnehmen mussten. Aufgrund der geringeren Wirtschaftskraft und damit geringerer Zuweisungen erreichten aber hier die Werte nie das Niveau der amerikanischen Zone.

Völlig anders gestaltete sich dagegen die Entwicklung im amerikanisch besetzten Württemberg-Baden: Innerhalb nur eines Jahres kamen hier seit Herbst 1945 über eine halbe Million „Flüchtlinge" an, wie sie von Amts wegen noch genannt wurden. Rund 321.000 waren es im weniger stark zerstörten Nordwürttemberg und 183.000 in Nordbaden. Schon im Sommer 1945 waren die zerstörten industriellen Zentren wie Ulm, Heilbronn, Stuttgart, Mannheim und Pforzheim als „Brennpunkte des Wohnungsbedarfs" für jeglichen Zuzug gesperrt worden. Um ein länger dauerndes „Lagerleben" zu verhindern, schrieb die US-Besatzungsmacht vor, dass die Vertriebenen möglichst rasch und unter Beibehaltung der Familien-, nicht aber der Dorfgemeinschaft über das Land zu verteilen und dafür privater Wohnraum der ansässigen Bevölkerung zu beschlagnahmen war.

Die Heimatlosen waren damit den Zufällen des behördlich organisierten Bevölkerungstransfers ausgeliefert. Sie kamen zunächst in staatliche Durchgangslager und wurden dann auf die orte ihrer „Erstplatzierung“ verteilt. In Nordwürttemberg erfolgte diese Verteilung relativ gleichmäßig, wobei der Anteil der Zwangszuwanderer an der Gesamtbevölkerung in den Landkreisen bei fast 18 Prozent und in den Stadtkreisen bei etwa fünf Prozent lag. Aufgrund der starken Kriegszerstörungen in den Landkreisen Bruchsal, Mannheim und Pforzheim mussten hier vor allem in den stärker landwirtschaftlich geprägten Kreisen Buchen, Mosbach, Sinsheim und Tauberbischofsheim zusammenrücken. Hier machten die Vertriebenen im Schnitt 23 Prozent der Bevölkerung aus, in einzelnen Kreisen gar fast dreißig Prozent. Die ökonomischen Rahmenbedingungen in den Kreisen, in denen die Vertriebenen „erstplatziert" wurden, bestimmten dann auch ganz entscheidend deren Start- und Integrationschancen.

Auf das gesamte Land Baden-Württemberg gesehen wurde der Höchststand der Zahl der Zwangszuwanderer erst 1961, im Jahr des Baus der Berliner Mauer, erreicht. Nun waren 1,2 Millionen Heimatvertriebene und weitere 415.000 SBZ-Flüchtlinge im Land. Zusammengenommen machten die „Neubürger", wie sie inzwischen amtlicherseits genannt wurden, fast 21 Prozent der gesamten baden-württembergischen Bevölkerung aus.

In vielerlei Hinsicht lässt sich die Integration der Zwangszuwanderer aus der ex post-Perspektive als Erfolgsgeschichte lesen. Weite Teile der Vertriebenen kamen mit Erfahrungen in der Landwirtschaft, aber auch mit fundierter handwerklicher oder anderer Ausbildung. In der deutschen Nachkriegsgesellschaft waren sie ein Aktivum, zumal die Industrie zusehends nach Arbeitskräften verlangte. Ohne das einsetzende Wirtschaftswunder wäre ihre Integration sicherlich problematischer verlaufen, aber ohne die Heimatvertriebenen und Flüchtlinge wäre wiederum das Wirtschaftswunder kaum möglich gewesen.

Die „Neubürger" waren leistungs- und aufstiegsorientiert und versuchten, mit viel Fleiß und Ehrgeiz den sozialen Status wieder zu erreichen, den sie in ihrer Heimat gehabt hatten. Die rege Bautätigkeit der Vertriebenen, die vor allem mit dem Lastenausgleichsgesetz von 1952 einsetzte, war symptomatisch, denn das Eigenheim war auch hier soziales Leitbild und Symbol für das „Ankommen" in der bundesrepublikanischen Gesellschaft.

Allerdings ist der „Mythos der schnellen Integration" (Thomas Grosser) auch zu hinterfragen. Durch die zum Teil erheblichen Konfessionsunterschiede zwischen einheimischer und vertriebener Bevölkerung entstanden kulturell bedingte Konflikte und Vorbehalte, die nur langsam abgeschliffen werden konnten. Gerade im vorwiegend protestantischen Nordwürttemberg führte die Zuwanderung der überwiegend katholischen Vertriebenen zur größten Verschiebung der Konfessionsverhältnisse seit dem Dreißigjährigen Krieg. So blieb beispielsweise die Verbindung der Vertriebenen mit den Einheimischen durch Heirat auch wegen dieser konfessionellen Unterschiede vor allem in den ländlichen Gebieten lange Zeit die Ausnahme.

Hinzu kam, dass sich nach der wirtschaftspolitisch liberalisierenden Weichenstellung der Währungsreform auch die Konflikte um Arbeitsplätze, Bezahlung und Wohnraum deutlich verschärften. Zumindest zwischenzeitlich stieg bei den „Neubürgern" die Arbeitslosigkeit deutlich stärker an als bei der „einheimischen" Bevölkerung. Weitere sozialökonomische und sozialkulturelle Integrationsbarrieren sind zu nennen: Wohl gelang relativ rasch die Teilhabe am expandierenden Konsumgütermarkt, noch lange aber blieben deutliche Unterschiede bei der Vermögenssubstanz bestehen, an denen auch der Lastenausgleich nichts änderte, wenngleich er vielen Alteingesessenen als ungerecht erschien. Zwar sorgten Wohnungsbauprogramme dafür, dass die Heimatvertriebenen verhältnismäßig schnell ein eigenes Dach über dem Kopf hatten, doch wurde noch lange Zeit bei den Vertriebenen nicht die Wohneigentümerquote der „Altbürger" erreicht.

Quelle: Karl Moersch, Reinhold Weber: Die Zeit nach dem Krieg: Wiederaufbau in Südwestdeutschland. Landeskundliche Reihe Bd 37. Die Zeit nach dem Krieg: Städte im Wiederaufbau.

Landeskundliche Reihe Bd 37

Die Zeit nach dem Krieg: Städte im Wiederaufbau

Die militärische Besetzung im Frühjahr 1945 stellte einen bedeutsamen Einschnitt dar. Am Ende der NS-Herrschaft prägte sie die politischen Strukturen und ökonomischen Rahmenbedingungen in den Kommunen ebenso nachhaltig wie auch das Alltagsleben der Bevölkerung. Solange die Länderverwaltungen nicht wieder funktionierten, waren die Kommunen die zentrale Handlungsebene, nicht zuletzt dank einer Reihe herausragender Bürgermeister, die tatkräftig anpackten und auch die Bevölkerung motivieren konnten.

Das Buch porträtiert 15 ausgewählte baden-württembergische Städte. Es geht der Frage nach, wie die Probleme des Wiederaufbaus, die Sicherung der menschlichen Grundbedürfnisse, der politische Neuanfang und das gesellschaftliche und kulturelle Leben gemeistert wurden.

Politik & Unterricht 3/4 11

Alltag zwischen Schweizerhilfe und Backfischball
Baden-Württemberg im Jahr 1952


Diese Ausgabe betrachtet die Folgen des Zweiten Weltkriegs, die unmittelbare Nachkriegsnot oder das einsetzende sogenannte Wirtschaftswunder.
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